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16.07.1956
| Aufstellung des Quartiermeister- Bataillon 3 in ALT-BUILK bei KIEL; Aufstellung des Kaderpersonals aus 50 kriegsgedienten Soldaten unter Führung von Hptm Pickrahn ab 01.09.56; gegen Ende des Jahres trafen die ersten freiwilligen Rekruten aus den sogenannten „Weißen Jahrgängen“ ein, die eine intensive Grundausbildung auf der Grundlage Brandt/Reibert erhielten.
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01.04.1958
| Verlegung des Bataillons nach DELMENHORST, Caspari-Kaserne
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01.04.1959
| Mit der Kommandoübergabe von OTL Gossing an OTL Ante erfolgte auch die Umbenennung und Umgliederung des Bataillons in Versorgungsbataillon 316 mit der 1. Kp als Stabs- und Versorgungskompanie, der 2. Kp als Sanitätskompanie (geplant), der 3. Kp als Instandsetzungskompanie sowie der 4. Kp als Transportkomanie.
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01.08.1959
| Verlegung der 1. Kp und 4. Kp nach OLDENBURG in die Hindenburg-Kaserne
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02.03.1960
| Kommandowechsel von OTL Ante an OTL Délevièleuse
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27.06.1960
| Rückverlegung nach DELMENHORST, Caspari-Kaserne und Beginn der Aufstellung der 2. Kp aus der Sanitätskompanie 310.
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15.10.1960
| Unterstellung des Bataillons unter die Panzergrenadierbrigade 31
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17.-21.02.1962
| Sturmfluteinsatz an der Weser
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09.03.1962
| Kommandowechsel von OTL Délevièleuse an Maj Hansen
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25.04.-05.05.1962
| Teilnahme an Brigadeübung „Weserübergang“ als Versorgungsübung und Truppenübungsplatzaufenthalt SENNE-LAGER
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01.07.1964
| Verlegung des Bataillons in die Boelcke-Kaserne, DELMENHORST ADELHEIDE
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01.10.1964
| Kommandowechsel von Maj Hansen an OTL Vogt
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30.10.-08.12.1964
| Truppenübungsplatzaufenthalt in Südfrankreich in „LA COURTINE“ bei CLERMONT-FERRAND
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24.04.1965
| Feierliche Übergabe der neuen Truppenfahne in MÜNSTER
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Zum Ende der Aufstellungsphase der Bundeswehr wurden den 319 Bataillonen des Heeres die Truppenfahne verliehen. Die Truppenfahne steht als äußeres Zeichen für:
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- Gemeinsame Pflichterfüllung im Dienst für Volk und Staat
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- Zusammengehörigkeit und festen Zusammenhalt im Bataillon
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- Gemeinsames treues Dienen und stets gewissenhafte Pflichterfüllung
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- Soldatische Treue und Tapferkeit
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Das angeheftete Fahnenband in der Farbe blau mit dem aufgestickten Namen „VersBtl 316“ gilt als Symbol für die Selbständigkeit eines geschlossenen Verbandes.
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01.01.1966
| Einsatz bei der Schneekatastrophe im Weser-Ems-Gebiet
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29.05.1966
| Umbenennung der „Boelcke-„ in „Lilienthal-Kaserne“
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21.03.1967
| Die 3.Kp (leichte Instandsetzungskompanie) übernimmt neuen technischen Bereich mit 3 Instandsetzungshallen, Freifläche und Schleppdächer (Neubau im Wert von ca. 20 Millionen DM)
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08.09.1967
| Kommandowechsel von OTL Vogt an OTL Landvogt
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18.04.1969
| Appell zum 10-jährigen Bestehen VersBtl 316
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21.03.1970
| Kommandowechsel von OTL Landvogt an OTL Krämer
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01.10.1971
| Abgabe der 2. Kp (SanKp) an das Sanitätsbataillon 11 in LEER.
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12.07.1972
| Kommandowechsel von OTL Krämer an OTL Schmidtke
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25.05.1905
| Einsatz bei Sturmkatastrophe
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01.01.1973
| Gründung der Zentralen Rekrutenausbildung (ZRA) bei der 1. Kp und Beginn der Umgliederung als Pilotversuch durch direkte Unterstellung von 2 Kompanien unter die 11. PzGrenDiv
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30.05.1973
| Umbenennung in Versorgungsbataillon 11 mit Abgabe der 3. Kp (neu: InstKp 310) und 4. Kp (neu: NschKp 310) an die PzGrenBrig 31 sowie Aufnahme der selbständigen NschKp aus OLDENBURG als neue 3. Kp und Aufnahme der 4./NschBtl 140 als 4. Kp des Bataillons (Name weiterhin 4./NschBtl 140).
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24.09.1973
| Kommandowechsel von OTL Schmidtke an OTL Steinseifer
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27.05.1905
| Einführung des EDV-gestützten Versorgungsverfahrens Materialkontrollzentrum-Truppe (MKZ-Tr) bei der 4. Kp (4./NschBtl 140)
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26.09.1975
| Kommandowechsel von OTL Steinseifer an OTL Laabs
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01.10.1975
| Umgliederung in Nachschubbataillon 11 mit
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1./ NschBtl 11 (Stabs/VersKp)
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2./ NschBtl 11 (NschKp) aus NschKp 310
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3./ NschBtl 11 (NschKp Material) aus 4./NschBtl 140
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4./ NschBtl 11 (NschKp Mengenverbrauchsgüter (MVG)) als GerEinh
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5./ NschBtl 11 (NschKp MVG) als GerEinh
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6./ NschBtl 11 (TrspKp) als GerEinh
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7./ NschBtl 11 (TrspKp) als GerEinh
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InstKp 310
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NschKp 310
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01.11.1975
| Umbenennung in Nachschubbataillon 11
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Auftrag:
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NschBtl 11 hat den Auftrag, im Frieden und im Verteidigungsfall die Versorgung der 11. Panzergrenadierdivision mit Mengenverbrauchsgütern(MVG), Nicht- und Einzelverbrauchsgütern (NVG/EVG) zu gewährleisten. Dazu gehört das Einrichten und Betreiben von Divisionsversorgungspunkten für Material (DVP Mat) und Divisionsversorgungspunkten Mengenverbrauchsgüter (DVP MVG) zur Sicherstellung der Anschlussversorgung aus Depots und anderen logistischen Einrichtungen sowie Steuerung des Nachschubs innerhalb einer Division unter Nutzung der elektronischen Datenverarbeitung.
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31.03.1976
| Besuch des US-Verteidigungs- und Heeresattaché Oberst Oliver A. Ray
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15.10.1977
| Erstes Traditionstreffen Quartiermeisterbataillon 3
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23.08.1978
| Besuch von Lieutenant Colonel Cochrane , Beauftragter des Royal Australien Corps of Transport
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06.10.1978
| Kommandowechsel von OTL Laabs an Maj Bergschmidt
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16.-22.02.1979
| Unterstützung bei der Schneekatastrophe in Norddeutschland durch Einsatz sämtlicher Feldarbeitsgeräte, Arbeitskommandos, Versorgungs- und Transporthilfen zur Räumung von Straßen und Wegen und Versorgung der zivilen Bevölkerung.
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27.03.1979
| Bataillonsappell mit Verabschiedung von 4 Soldaten in den Ruhestand
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08.06.1979
| Besuch von 2 amerikanischen Soldaten im Rahmen ihrer Ausbildung zum „foreign area officers“: OTL Thomas W. Elrod u. Maj Kenneth G. Colucci
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28.06.-13.07.1979
| Versorgung der 11. PzGrenDiv während TrÜbPl-Aufenthalt BERGEN und Divisionsgefechtsübung „WEISSE BIRKE 3/79"
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06.09.1979
| Bataillonsappell mit Verabschiedung des S3 StOffz u. stv BtlKdr Maj Reiche sowie Vorstellung des Nachfolgers Maj Schütt
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17.09.-21.09.1979
| Teilnahme an der Korpsgefechtsübung I. Korps „Harte Faust“
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15.10.1979
| Richtfest für das neue Kompaniegebäude (Gebäude 120) der 1./NschBtl 11 für die zentrale Rekrutenausbildung
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18.10.-23.10.1979
| MobÜbung 4. u. 5. Kp mit 90 Reservisten sowie 6. u. 7. Kp mit 60 Reservisten
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27.10.1979
| Oktoberfest
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